Ähnlich wie einem Baby geht es uns in einem fremden dessen Sprache wir nicht verstehen und in dem wir uns deshalb unsicher und es bleibt uns nichts anderes als uns mit Händen und Füßen zu verständigen. Wenn wir sagen wollen, wir wollen an einen bestimmten Ort zeigen wir zuerst auf uns, „laufen“ dann sozusagen mit Mittel- und Zeigefinger und deuten schließlich in eine Richtung. Für diese Gesten gibt es keine sie entspringen der Phantasie und Kreativität der erzählenden Person. Als wirkungsvolle und immer einsetzbare „Verlegenheitssprache“ werden sie jedoch von den meisten Menschen verstanden.