
“Bist du ein begabtes Kind, das
und Gefahren nicht scheut?” lautet eine Zeitungsannonce. Was steckt hinter dieser ungewöhnlichen Frage?
Der 11-jährige Waisenjunge Reynard Muldoon ist
und lässt sich ahnungslos auf einen verrückten Test ein, der vieles von ihm fordert. Was der hochbegabte Außenseiter sich am meisten
, sind
, echte Freunde. Danach
es allerdings zunächst nicht aus, als das komplizierte
vier besonders begabte Kinder zu Tage befördert: den ängstlichen Schnellleser mit fotografischem Gedächtnis Kleber, die ebenso praktisch wie kreativ veranlagte Kate, die kleinwüchsige, unnachahmlich nervende Constance und eben Reynie. Bald werden sie erkennen, dass sie keine ihrer
Fähigkeiten
können.
Zunächst will ihnen Mr. Benedict, der hinter der Annonce steckt, gar nicht erzählen, was genau sie
sollen. Nach und nach
sie von einem „Lerninstitut für die besonders Erleuchteten“, in das sie eingeschleust werden sollen, um die Machenschaften und
eines gewissen Mister Curtain zu stoppen. Dessen
sehen nach nicht viel weniger als einer
Weltherrschaft aus - eine riesige Aufgabe wartet auf die vier Kinder, deren Kameradschaft sich
muss, denn der Rückweg von der Insel bleibt ihnen ohne die Lösung der Aufgabe
!
Andrea Wanner von
Titel-magazinTrenton Lee Stewart, Die geheime Benedict-Gesellschaft, Bloomsbury 2007; Gebunden. 528 Seiten. 16,90 Euro. Ab 12 Jahren.
ISBN 3-8270-5120-2
Die Buchbeschreibung wird fortgesetzt in der Übung
s - ss - ß (Benedict2)!